Plasmachemie

Plạs|ma|che|mie [↑ Plasma (1)]: Arbeitsgebiet der Chemie, das sich mit den in einem Plasma ablaufenden u. ggf. technisch nutzbaren chem. Reaktionen befasst, z. B. Acetylen-Synthese im Lichtbogen, Ozon-Synthese durch Gasentladung, Plasmanitridierung u. a. Oberflächenbeschichtungsverfahren.

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Plạs|ma|che|mie, die:

moderne Forschungsrichtung der Chemie, die sich mit chemischen Reaktionen befasst, die unter den Bedingungen eines ↑ Plasmas (3) ablaufen.

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Plạsmachemie,

 

Forschungsrichtung der Chemie, die sich mit den unter Bedingungen eines Plasmas (z. B. bei hohen Temperaturen oder in elektrischen Entladungen) ablaufenden Reaktionen befasst. Reaktionen der Plasmachemie sind z. B. die Bildung von Acetylen durch thermisches Cracken von Methan oder die Synthese von Stickstoffmonoxid aus Luft im Lichtbogen.

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Plạs|ma|che|mie, die: moderne Forschungsrichtung der Chemie, die sich mit chemischen Reaktionen befasst, die unter den Bedingungen eines Plasmas (3) ablaufen.